Fortsetzung von „Franz-Senn-Hütte“
Nachdem der Samstag auch nicht gerade mit sonderlich guter Sicht dafür leichtem Schneefall gesegnet war, nahmen wir – wie scheinbar alle anderen Hüttengäste auch – abermals die Innere Sommerwand in Angriff. In gemütlichem Tempo ging es wieder nach Süden in einem weiten Bogen (naja, eigentlich war es ein großes „S“) nach Westen und auf dem Sommerwandferner. Dort klarte es dann endlich etwas auf und wir konnten unser Tagesziel zum ersten Mal sehen. Neben dem Gipfel aber auch den breiten, steileren Aufschwung hinauf zum Skidepot, welcher zu diesem Zeitpunkt noch unverspurt vor uns lag.
Beim Skidepot schnallten wir uns dann schnell die Steigeisen auf die Schuhe und machten uns in leichter Kletterei hinauf zum Gipfel und wieder zurück.
Nach einer kurzen Stärkung bei den Ski war zum Glück noch genug Abfahrtshang unberührt, weshalb wir unter dem ein oder anderen Juchezer unsere Lines in feines Pulver ziehen konnten.
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