In unserem ersten Familienurlaub konnten wir natürlich nicht ganz auf unsere Berge verzichten, weshalb es uns selbst im oberösterreichischen Seenland auf einen Gipfel treiben sollte. Von unserer Pension führte mich eine steile (z.T. Forst-) Straße ins Gelände. Nach einer kleinen Wiese ging es, von der Sonne erbarmungslos bearbeitet, im Laufschritt, steil und über Stock und über Stein, einen Steig entlang zum Hochberghaus hinauf.
Dort angekommen, durfte ich noch ein paar Minuten auf meine autofahrenden Begleiter warten, bevor es mit Matthias in der Brusttrage zuerst dem Forstweg folgend und anschließend über den Steig 431 zur Sepp-Huber-Hütte gehen sollte. Von dort führte uns der Weg in wenigen Minuten hinauf zu unserem Tagesziel, dem Spitzplaneck.
Wie von unserem Gastwirt versprochen, bot sich dort eine traumhafte Aussicht auf das „Tote Gebirge“ und das unter uns liegende Almtal, was unserem Sprössling sichtlich gefallen hat. Nach einer langen – die „Raubtierfütterung“ braucht halt ihre Zeit – Pause folgten wir dann der Kasbergalmrunde hinunter zur gleichnamigen Alm und anschließend wieder zurück zum Parkplatz.
Maximale Höhe: 1123 m
Minimale Höhe: 527 m
Gesamtanstieg: 606 m
Gesamtabstieg: -9 m
Maximale Höhe: 1582 m
Minimale Höhe: 1135 m
Gesamtanstieg: 693 m
Gesamtabstieg: -695 m