Letzten Samstag haben wir uns zum zweiten Mal in diesem Jahr zum Hundskopf über Gnadenwald aufgemacht. Mit dem Auto bis zum Parkplatz beim „Speckbacher Hof“ und von dort über den Steig in einer guten Stunde hinauf zur Hinterhornalm (welche auch über die Mautstraße erreichbar wäre). Von dort aus geht es zu Beginn relativ flach durch Wald und Wiesen und anschließend in die Latschen. Anschließend über ein kurzes Schotterfeld hinauf zu festem Fels, an welchem man von Zeit zu Zeit auch die Hand anlegen muss.
Der Weg selbst wird immer ausgesetzter, weshalb wir uns bei der ersten Seilversicherung dazu entschlossen unsere Begleitung anzuhängen und ohne Hund weiter zu gehen. Wer Höhenangst hat oder mit ausgesetztem Gelände nicht klar kommt sollte übrigens ebenfalls (mit oder ohne Leine) an dieser Stelle verweilen :)
Nach knapp über zwei Stunden (gesamt) standen wir dann am Gipfel und konnten die Aussicht genießen (zumindest ein bisschen).